Tipps zur Vorbereitung auf dein Boudoir-Shooting
So bereitest du dich auf dein Boudoir-Shooting vor – dein Leitfaden für ein sinnliches Erlebnis mit Wohlfühlfaktor
Ein Boudoir-Shooting ist so viel mehr als ein Fototermin. Es ist ein Erlebnis, das dich feiern soll – mit all deiner Schönheit, deiner Sinnlichkeit und deiner Geschichte. Viele meiner Kundinnen sagen im Nachhinein: „Ich hätte nie gedacht, wie viel es mit mir macht.“ Damit du dein Shooting von Anfang an ganz entspannt genießen kannst, möchte ich dir ein paar persönliche Tipps an die Hand geben. Tipps, die dir helfen, dich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich gut vorbereitet zu fühlen – und dich bei deinem Boudoir-Erlebnis rundum wohlzufühlen.

1. Zeit für dich – schon vor dem Shooting
Ein Boudoir-Shooting beginnt nicht erst, wenn du vor meiner Kamera stehst. Es beginnt mit dem bewussten Entschluss, dir selbst etwas Gutes zu tun. Nimm dir vor dem Termin ganz bewusst ein wenig Zeit für dich. Vielleicht magst du am Abend vorher ein warmes Bad nehmen, deine Lieblingsmusik hören oder dir einfach einen Moment der Ruhe gönnen. Was tut dir gut? Was bringt dich in Verbindung mit dir selbst?
Denn genau diese Energie nimmst du mit in den Shootingtag – und sie zeigt sich auf jedem einzelnen Bild.
2. Schlaf dich schön – im wahrsten Sinne des Wortes
Ich weiß – der Tag vor dem Shooting kann aufregend sein. Aber ein guter Schlaf ist tatsächlich Gold wert. Dein Körper kann sich regenerieren, deine Augen wirken frischer, deine Haut klarer. Versuche, am Vorabend möglichst früh zur Ruhe zu kommen, damit du dich am nächsten Morgen ausgeruht und bereit fühlst. So startest du mit Leichtigkeit und einem klaren Kopf in dein persönliches Boudoirerlebnis.
3. Hydration & Hautpflege – deine natürliche Beauty-Booster
In den Tagen vor dem Shooting ist es ideal, wenn du viel Wasser trinkst. Das versorgt deine Haut von innen mit Feuchtigkeit und verleiht ihr einen ganz natürlichen Glow. Auch eine sanfte Hautpflege ist jetzt genau das Richtige: Ein Peeling (bitte ohne aggressive Wirkstoffe), eine gute Feuchtigkeitscreme oder ein Körperöl machen deine Haut geschmeidig – ohne sie zu reizen.
Bitte verzichte aber am Tag des Shootings auf stark fettende Lotionen oder glitzernde Bodyprodukte, da sie auf Fotos oft unnatürlich wirken.
4. Vermeide Abdrücke – lockere Kleidung vor dem Shooting
Das klingt vielleicht banal – aber es macht einen großen Unterschied: Trage am Tag deines Shootings am besten lockere Kleidung, damit keine Druckstellen auf deiner Haut entstehen. Auch enge BHs, enge Socken oder enge Jeans können Spuren hinterlassen, die man später auf den Bildern sieht. Eine gemütliche Jogginghose, ein weites Shirt oder ein Bademantel sind perfekt – auch für deine Anreise ins Studio.
5. Styling: natürlich, sinnlich, ganz du
Wenn du dein Boudoir-Shooting bei mir buchst, hast du ein Styling mit meiner Visagistin bereits inklusive, du kannst dich ganz entspannt zurücklehnen – wir zaubern gemeinsam deinen Look. Für ein Braut-Boudoir zum Beispiel wählen wir oft eine locker fallende Frisur oder zarte Wellen – als bewussten Kontrast zur Hochzeitsfrisur. Aber auch für alle anderen Shootings gilt: Du sollst dich wohlfühlen.
6. Was ziehe ich an? – Lass dich von deinem Gefühl leiten
Die wichtigste Regel: Trage nur das, worin du dich wirklich schön und wohl fühlst. Ob Spitzenbody, Seidenkimono, sportlicher BH oder ein schlichtes weißes Hemd – dein Outfit soll dich unterstreichen, nicht verkleiden. Wenn du magst, bring gerne mehrere Teile mit. Ich habe auch immer ein paar zarte Leihteile im Studio – besonders für Braut-Boudoirs oder romantische Looks.
Tipp: Achte bei der Auswahl auch darauf, dass die Farben und Schnitte zu deinem Hauttyp passen und du dich darin aufrecht und entspannt bewegen kannst.
7. Dein Körper gehört dir – vertraue deinem Gefühl
Vielleicht fühlst du dich am Shootingtag nicht „perfekt“. Vielleicht gibt es Körperstellen, die du weniger magst. Du bist nicht allein damit – das erzählen mir viele Frauen. Aber weißt du was? Genau darin liegt der Zauber. Du musst nichts verstecken. Du musst niemandem gefallen. Du darfst einfach da sein – mit allem, was dich ausmacht.
Ich leite dich beim Shooting liebevoll an und zeige dir Posen, die deiner Körperform schmeicheln und deine natürliche Ausstrahlung betonen. Du musst nichts „leisten“, du darfst dich einfach fallen lassen.
8. Erwarte keine Perfektion – sondern eine echte Erfahrung
Ein Boudoir-Shooting ist kein Instagram-Moment. Es ist etwas Echtes. Ein Moment der Verbindung. Ein Festhalten von dem, was du vielleicht lange nicht mehr gesehen hast: deine Stärke, deine Sanftheit, deine Sinnlichkeit. Lass los von der Idee, dass du perfekt aussehen musst – und öffne dich für das Gefühl, das entsteht, wenn du dich einfach zeigen darfst.
9. Was du sonst noch mitbringen kannst (optional):
- Schmuckstücke mit emotionaler Bedeutung
- Ein Accessoire wie ein Schleier, ein Lieblingsduft oder ein persönlicher Gegenstand
- Lieblingsmusik auf dem Handy, wenn du beim Styling schon ein bisschen in Stimmung kommen willst
- Ein kleines Handtuch oder Bademantel für kurze Pausen zwischen den Sets
10. Was du NICHT brauchst: Mut.
Ich weiß, viele sagen: „Ich könnte das nie.“ Oder: „Dafür muss man doch total mutig sein.“ Aber ich sage dir: Du brauchst keinen Mut – du brauchst Vertrauen. Vertrauen in dich. Vertrauen in mich. Und den Wunsch, dich selbst mit liebevollem Blick zu sehen.
Ich bin für dich da – mit allem, was du brauchst. Und ich verspreche dir: Du wirst nicht nur mit wunderschönen Bildern nach Hause gehen, sondern mit einem neuen Blick auf dich selbst.
Fazit: Dein Shooting, deine Regeln – aber mit ganz viel Herz
Ein Boudoir-Shooting ist kein Standardtermin. Es ist ein liebevolles, kraftvolles Erlebnis. Mit der richtigen Vorbereitung kannst du es von Anfang an genießen – und dich ganz auf dich selbst einlassen. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen, gemeinsam mit dir kreative Ideen zu entwickeln und dir ein Shooting zu ermöglichen, das du nie vergessen wirst.
faq
Vorbereitung Boudoirshooting
01.
Wie viel Zeit sollte ich für das Shooting einplanen?
Für dein Boudoir-Erlebnis solltest du dir ca. 3 bis 4 Stunden Zeit nehmen – inklusive Styling, Shooting und der Fotoauswahl. Ein on Location-Shooting dauert etwas länger. Es ist dein Tag – und der darf sich auch so anfühlen.
02.
Wie läuft das professionelle Styling ab?
Vor jedem Shooting wirst du liebevoll gestylt – ganz nach deinem Typ und passend zum gewünschten Bildlook. Wir stimmen gemeinsam ab, ob du dir etwas Natürliches oder etwas Glamouröses wünschst.
03.
Was ziehe ich zum Boudoirshooting an?
Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst. Ob Dessous, Body, ein lockeres Hemd oder dein Lieblingsstück – ich berate dich gern schon vor dem Termin. Außerdem kannst du auch einige Leihteile bei mir nutzen.
04.
Was passiert, wenn ich mich vor der Kamera unwohl fühle?
Genau dafür bin ich da. Ich leite dich einfühlsam durch jede Pose, wir sprechen viel, lachen viel – und du wirst schnell merken: Du musst nichts „können“, du darfst einfach du sein. Wir lernen uns vorher in meinem Studio kennen, damit du genau weißt, wer dich fotografiert.
05.
Wann bekomme ich meine Bilder?
Je nachdem, wie viele Bilder du auswählst und welches Produkt du möchtest (Album, Fine Art Print, Dateien), dauert es im Schnitt 2 bis 4 Wochen, bis du deine fertigen Bilder in den Händen hältst.
06.
Wann sollte ich ein Boudoirshooting buchen, wenn es ein Geschenk sein soll?
Idealerweise 2–3 Monate im Voraus, vor allem wenn du hochwertige Fotoprodukte wie ein Album verschenken möchtest. Dann bleibt genug Zeit für Auswahl, Bearbeitung und die Anfertigung.
Bereit für dein persönliches Boudoir-Erlebnis?
Dann schreib mir einfach. Gemeinsam finden wir deinen Wunschtermin – und alles, was du brauchst, ist ein bisschen Neugier und Vertrauen. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen!